Festspielreisen Verona

1. Tag, Schweiz - Verona: Fahrt vom Einsteigeort nach Italien. Gegen Abend Ankunft in der berühmten Festspielstadt Verona. Individueller Besuch der Aufführung.

2. Tag, Verona - Ausflug Sirmione: Am Vormittag Stadtführung in Verona. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung oder Sie haben die Möglichkeit, an einem Ausflug nach Sirmione teilzunehmen. Sirmione liegt auf der vier Kilometer langen Halbinsel am Südufer des Gardasees. Entdecken Sie die verwinkelten Gassen der Altstadt und die zahlreichen Bauten der Römer, die das Bild von Sirmione prägen. Abends individueller Besuch der Aufführung.

3. Tag, Verona - Rückkehr: Heimreise via Mailand in die Schweiz zu den Einsteigeorten.

Aïda

Oper in 4 Akten von Giuseppe Verdi (1813–1901)

Der Feldherr Radamès besiegt mit dem ägyptischen Heer die Äthiopier und hofft, nun seiner geliebten Sklavin Aïda zu gehören. Der König verspricht ihm jedoch seine Tochter Amneris zur Frau und dereinst den ägyptischen Thron. Nach einem letzten Treffen zwischen Aïda und Radamès wollen die beiden fliehen. Radamès wird jedoch von Amneris entdeckt, und deshalb erwartet ihn der Tod. Er wird lebendig in einem Gewölbe begraben, in welches sich zuvor bereits Aïda eingeschlichen hatte. In Liebe vereinigt, sehen sie dem Tod heiter entgegen.

Carmen

Oper in 4 Akten von Georges Bizet (1838–1875)

Die attraktive Zigeunerin Carmen, eine umschwärmte, selbstbewusste Frau, trifft in Sevilla in dem Soldaten José einen Mann, der ihr rettungslos verfällt. Bei einem Treffen mit José lernt sie den Torero Escamillo kennen. José desertiert für Carmen und entscheidet sich für das wilde Leben als Schmuggler. Escamillo und José erkennen sich als Rivalen um Carmens Gunst, ein Messerkampf um sie wird auf den nächsten Tag verschoben, an dem Esamillo einen Stierkampf hat. Zu diesem erscheint Carmen mit dem Torero und wird von José, der rasend vor Eifersucht ist, erstochen.

La Traviata

Oper in 3 Akten von Giuseppe Verdi (1813–1901)

Violetta ist eine berühmte, aber kränkliche Kurtisane, die bei einem Fest Alfredo kennenlernt. Dieser gesteht ihr seine Liebe. Sie beginnt eine Beziehung mit ihm. Die beiden leben glücklich auf dem Land, bis Alfredos Vater, Giorgio Germont, Violetta bittet, Alfredo zu verlassen, um den Ruf seiner Familie zu schützen. Violetta opfert ihre Liebe und kehrt in ihr früheres Leben zurück. Alfredo ist verletzt und demütigt sie öffentlich bei einer Feier. Violetta ist schwer krank und verarmt. Alfredo erfährt die Wahrheit über ihr Opfer und eilt zu ihr, doch es ist zu spät. Violetta stirbt in seinen Armen, kurz bevor sie endgültig wiedervereint werden könnte.

Nabucco

Oper in 4 Akten von Giuseppe Verdi (1813–1901)

Erzählt wird die Geschichte des babylonischen Königs Nebukadnezar (Nabucco), der das jüdische Volk erobert und gefangen nimmt. Im Zentrum stehen politische Machtkämpfe, Liebe und Verrat. Nabucco erklärt sich selbst zum Gott, woraufhin er den Verstand verliert. Seine Tochter Abigaille versuchte, die Macht an sich zu reissen. Am Ende bereut Nabucco seine Taten, bekehrt sich zum Gott der Juden, und das jüdische Volk wird befreit. Die berühmte Szene (Gefangenenchor) «Va, pensiero» zeigt den Schmerz der Gefangenen in Babylon.